Vava voom 20 2.1 channel post:16.02.2024 at 00:22

Vava voom 20 2.1 channel

 
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Vava voom 20 2.1 channel/

Leserartikel VAVA VOOM 20 - Review

Hallo CBler,

ich hatte die Möglichkeit den noch nicht erhältlichen VAVA VOOM 20 Bluetooth-Lautsprecherzu testen. Der Lautsprecher wird offiziell am 2. Augustveröffentlicht.
Bei VAVA handelt es sich um eine junge amerikanische Firma die sich auf BT-Audio-Komponenten spezialisiert hat.
Ihr erster Wurf der VAVA VOOM 21wurde mit dem reddot Award 2016 ausgezeichnet. Aber nun zum neuen VOOM 20:

Lieferumfang:
Geliefert download mp3 vav senorita versi indonesia der VAVA in einen schwarzen Karton, der mit schwarzglänzender Schrift und Zeichen beschriftet ist.
Alles wirkt sehr hochwertig und gut aufgeräumt. Seht selbst:

*Lautsprecher
*Ladekabel (kein Ladegerät)
*AUX-Kabel
*Schutztasche
*Bedienungsanleitung

Packung1.jpg

Packung2.jpg

Lieferumfang.jpg

Packung.jpgvava dash cam mount melting height="85">

Die Kabel sind gut verarbeitet und die Anschlüsse wurden sogar mit einer Schutzkappe ausgestattet.
Die Tasche ist aus einem softshell-artigen Stoff gemacht und fühlt sich weich an.
Das Hersteller-Logo wurde dezent eingestanzt.

Tasche.jpg


Verarbeitung:
Sobald man den VOOM 20 in der Hand hat, merkt man die hochwertige Verarbeitung und das hohe Gewicht (knapp 700g).
Alle Flächen sind aus Aluminium, das mit einer matten Gummischicht überzogen wurde. Damit ist das Gerät nicht Fingerabdruck empfindlich und steht immer sehr stabil.
Spaltmaße sind alle gleichmäßig. Alles in allem kann man an der Verarbeitung des Lautsprechers,
noch an der Verarbeitung des Zubehörs Mängel feststellen.

Technik:
Der VOOM 20 besteht aus zwei 8 Watt Treibern in Kombination mit zwei passiven Subwoofern.
Verbinden kann man Zuspiel Geräte wahlweise per AUX-Kabel (mitgeliefert) oder per BT.
Damit die BT Verbindung auch auf Anhieb klappt, ist oben ein NFC-Tag eingebaut, der automatisch Bluetooth am Handy aktiviert und sich mit dem VOOM verbindet.
Dieser Bluetooth-Lautsprecher verfügt über die BT Version 4.0+ DER.
Folgende BT-Profile werden unterstützt: A2DP, AVRCP, HSP, HFP, ACC.
Als Codex wird aptX im vav thrilla killa songs Channel verwendet.
Was ist aptX?Was bringt mir das?! Der aptX-Codex verbessert die Übertragung von Musik per Bluetooth und ermöglicht eine höhere Klangqualität. Meiner Meinung nach sollte jedes Drahtlose-Musikgerät auf diesen Standard zurückgreifen, da es den Sound merklich verbessert!
Anders als viele Konkurrenten besitzt der VOOM 20 die Multipoint-fähigkeit. Dies ermöglicht, das sich gleichzeitig vava voom 20 2.1 channel Geräte mit dem Lautsprecher verbinden können und man so von einem zum anderen Gerät wechseln kann.
Der VOOM 20 verfügt über einen riesigen 5200 mAh Akku, der laut Hersteller bis zu 10h Musikhören ermöglichen soll. Dies kann ich noch nicht bestätigen, da ich erst heute bekommen habe, aber mittlerweile läuft er schon knappe 5 Stunden. Mit dem VOOM 20 kann man auch sein Smartphone mit 1A laden, somit dient das Gerät auch noch als Powerbank.
Damit der VAVA auch lange Partys überlebt ist er nach dem IPX5 Standard zertifiziert und somit Spritzwasser dicht!
Fasst hätte ich vergessen zu erwähnen, dass sich der VOOM 20 auch als Freisprecheinrichtung benutzen lässt, die Tasten zum Anrufe annehmen befindet sich ebenfalls an der Oberseite.

Oberseite.jpg

Anschlüsse.jpg

Sound:
Der VAVA hat ordentlich Power!! Man kann ihn richtig laut aufdrehen, ohne dass etwas verzerrt oder blechern klingt. Ich bin sehr begeistert. Die Subwoofer erzeugen eine schöne Tiefe und im Zusammenspiel mit den anderen Treibern hört sich die Musik wie aus einem Guss an. Der VAVA eignet sich meiner Meinung nach für alle Genres. Durch die hohe Lautstärke reicht er für eine nette Grillrunde vavs representantative monthy report aus. Sound ist zwar hei vav hei yod subjektiv, aber ich denke der Lautsprecher reicht für die allermeisten Menschen aus. Alle anderen können sich ja den Bang & Olufsen BeoLit 15 holen ;))

Fazit:
Der ausgerufene Preis von 79,99 € klingt erstmal nach sehr viel. Jedoch sind die Marken-Lautsprecher meist viel teurer und ich frage mich ob diese wirklich mehr Leistung bieten als der VOOM 20. Ich konnte mittlerweile einen JBL organisieren und vergleich hören. Ich persönlich merke keinen Unterschied im Klang oder Verarbeitung!
Der VAVA VOOM 20 kann alles, was der Markt zur Zeit hergibt – Vava voom 20 2.1 channel, Powerbank, großer Akku,…!
Ich kann den Lautsprecher jeden empfehlen, der ein bisschen mehr möchte als der letzte Woche vorgestellte Tao Tronics SK06. Der VAVA macht durch seine erweiterte technische Ausstattung eine leicht bessere Figur. Wer jedoch Auf NFC, Multipoint und den etwas besseren Sound verzichten kann ist mit dem günstigeren Tao Tronics auch gut vava voom 20 2.1 channel

Vava Voom 22: Ture Wireless Stereosystem mit ausgezeichnetem Design

Vava bringt mit dem Voom 22 ein True Wireless Stereosystem auf dem Markt, das nicht nur einen ausgewogenen Stereo-Sound sondern auch vielseitige Features bieten soll. Die Stereo-Lautsprecher sind ab sofort für 249,99 Vava 2-in-1 humidifier & diffusers bestellbar. 

Als True Wireless Soundsystem werden zwei Stereolautsprecher bezeichnet die neben dem Kabelbetrieb auch die Möglichkeit bieten komplett kabellos verbunden und betrieben zu werden. Hierbei sorgt ein eingebauter Akku für die Mobilität. Der Vava Voom 22 bietet genau diese Option. Der Nutzer kann sich somit das lästige Anschließen und Verstauen von Kabeln ersparen. Der Gewinner desreddot awards 2017 kommt in einem weichen anthrazitfarbigen Vavs representantative monthy report sollte auch gehobene Design-Ansprüche befriedigen. Die praktische Box ist im Handel auch einzeln erhältlich und kann als einfache Bluetooth-Lautsprecher eingesetzt werden.

Ture Wireless Stereosystem Vava Voom 22

Das Soundsystem hat ein sattes Klangbild bei einer max. Ausgangsleistung von 60 W die pro Box jeweils von einem 10 W Hochtöner und einen 20 W Bass erzeugt wird. Durch den eingebauten Bassreflex Tieftöner wird ein druckvoller Bassklang erzeugt der in Abstimmung mit dem Hochtonbereich ein gutes HiFi-Erlebnis erzeugt. Der Bassklang kann mit Hilfe des Bass-Modus noch verstärkt werden. Auf der Box selbst befinden sich neben dem Knopf zum aktivieren des Bass-Modus auch die Bedienknöpfe zum Ein- und Ausschalten des Vav vlive, für die Bluetoothverbindungssuche und die Lautstärkeregelung, sowie die Knöpfe zur Auswahl oder zum stoppen eines Musikstücks. Die Knöpfe sind logisch angeordnet und selbst für Techniklaien leicht zu bedienen.

Der eingebaute 8.000 mAh Lithium Ionen Akku des Voom 22 sorgt für ca. 6 Stunden kabellosen Musikgenus, kann aber auch während der Musikwiedergabe problemlos aufgeladen werden. Ein weiteres nützliches Feature ist der auf der Rückseite befindliche 5 V / 1 A USB-Anschluss mit dem Mobiltelefone bequem über die Box aufgeladen werden können.

Der VAVA VOOM 22 ist ab sofort im Set zu einem UVP von 249,99 Information about rani ki vav in gujarati verfügbar. Die Box ist aber auch einzeln für 129,99 Euro erhältlich.

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VAVA Voom 21 Wireless Bluetooth Speaker

PERFORMANCE


To test the VAVA Voom 21's audio playback, I listened to a variety of streaming audio files through services like Spotify, as well as MP3 tracks and hi-res FLAC files via wireless Bluetooth and a wired connection. For wireless playback I paired the speaker with my Samsung Galaxy S7 smartphone, and for wired playback I connected the speaker to my Windows 10 desktop PC.

My review material featured an eclectic assortment of music selections, including songs from artists like Radiohead, Arcade Fire, Gnarls Barkley, Demi Lovato, Outkast, Norah Jones, Drake, Arianna Grande, Pink Floyd, The Beatles, and more. Overall audio quality was quite good, especially for a speaker in the sub $100 range, though there were some limitations here and there. 

When it comes to EQ modes, the Classic Mode offered the most natural profile with vava voom 20 2.1 channel nice mid-range and decent dynamics for a wide assortment of different musical genres. With that said, I found that this preset could have a comparatively dull quality with some vocals and an overall smaller scope compared to other vava voom 20 2.1 channel -- especially at lower volumes. In contrast, the Surround Mode offered a surprisingly effective expansion of the soundfield, extending stereo separation quite a bit to the left and right while giving some welcomed breathing room between vocals and instrumentals. At the same time, however, this mode could have a less natural quality, with a slightly echoey reverb effect and an overall brighter profile. Finally, Party Mode seemed to add a bit more kick to the bass while sacrificing balance. In the end, I actually preferred to listen to most tracks with the Surround Mode activated for a more enveloping sound.

Quieter tracks like Norah Jones' "Don't Know Why" carried an appropriately intimate quality while more aggressive songs like Gnarls Barkley's "Crazy" offered some solid bass thanks to the speaker's integrated woofer. Of course, users shouldn't be expecting room-shaking LFE from a tiny Bluetooth speaker like this, but the VAVA Voom 21 definitely made my desk vibrate with its low-end.

And though Bluetooth playback was good in its own right, switching to a wired connection resulted in a more nuanced and deeper sound. There could be a bit of a gap between the mid-range and the highs/lows at times, which made vocals sound a little disconnected from instruments in some tracks, but the overall sonics were pleasing. Doing a few on-the-spot comparisons between the VAVA Voom 21 and a pair of Klipsch desktop speakers that I own revealed some of the portable device's understandable limitations, but while the unit did have a thinner quality compared to my stereo setup, the VAVA Voom 21 did a good job of avoiding the shrill, tinny tone that lesser Bluetooth speakers are plagued by.

Outside of music, I also sampled a few movie clips through the speaker when connected to my computer, including the latest vava voom 20 2.1 channel for Star Wars: The Last Jedi and Avengers: Infinity War. Again, Surround Mode proved to be the best for stereo separation and scope, and the little speaker did a solid job of creating an engaging soundscape, though information about rani ki vav in gujarati definitely felt more lacking with movie content than it did for music. Still, the speaker could make for a decent compact sound bar alternative for a computer if you want to go that route. 

Thankfully, pushing the speaker to max volume didn't really reveal any major distortion, and the unit should have ample power for small to mid-size rooms. I've seen some buyers mention a rustling static issue with this model in other reviews online, but while I could hear some very soft background static if I placed my ear to the unit, I didn't hear anything during playback from a normal distance.

Vava Voom 20 Test – Preis-Leistungs Genie unter 100 Euro

Vava Voom 20 am Strand
ProduktnameVava Voom
PreisAuf Amazon prüfen
Akku-Laufzeit10 Stunden Wiedergabe bei 80% Lautstärke laut Hersteller
Leistung2 x 8W
Akku-Kapazität5200mAh
Akku-Ladezeit6 Stunden
Gewicht694 g

 

Vava voom Inhalt

Der Vava Voom 20 – eine handvoll nützlicher Features und preiswerter Klang

Der Vava Voom 20 zeigt nicht nur, dass man Bluetoothlautsprechern klingende Namen geben kann (schneidet Euch eine Scheibe ab, Sony), sondern auch, dass ein guter Allrounder nicht viel kosten muss. Er kommt mit ähnlichen Features daher, vava voom 21 bluetooth speaker review der teurere JBL Charge 3, ist dabei aber kompakter und macht ein paar Abstriche.

Dennoch ist er gut geeignet, um Freunden des voluminösen Basses zu kleinem Preis und auf kleinem Raum Freude zu bereiten. Wer es musikalisch lieber klassisch oder anderweitig Höhen und Mitten-betont mag, ist woanders vermutlich besser aufgehoben. Ansonsten ist der kleine schwarze Lautsprecher ein eleganter und gleichzeitig lauter Begleiter auf Ausflügen, glänzt aber auch als Micro-Anlage im Wohnzimmer.

Klang – durchdringender Bass, leichte Verzerrung

Der Voom strahlt, wie die meisten anderen Boxen, nach vorne – man positioniert ihn also am besten so, dass er in die Richtung zeigt, in die vava voom 20 2.1 channel klingen soll.

Seine zwei Treiber und der passive Bassstrahler schaffen ordentliche Lautstärke; die Bässe lassen die Unterlage schon mal vibrieren, ohne dabei die anderen Frequenzbereiche stark zu überlagern. Mitten bekommt der Lautsprecher ebenfalls gut hin, allein, bei den Höhen lässt er leicht zu wünschen übrig.

Dreht man besonders basslastige Musik laut auf maximale Lautstärke, verzerrt der Bass auch schon mal leicht. Dennoch würde ich sagen, dass er vor allem in Bass-Genres Spaß macht.

 

Verbindung – kinderleicht zwei Geräte mit NFC pairen

Die Bluetooth 4.0 Verbindung lässt beim Pairing nichts zu wünschen übrig – viel schneller geht es aber, wenn man ein NFC-fähiges Smartphone zur Hand hat. Oder gleich zwei. Zum Pairen kann man die Handys dann nacheinander an die Oberfläche des Lautstärkers halten, um sie zu verbinden. Besonders praktisch, wenn man sich die Verbindung mit jemand anderem teilen möchte. Abspielen kann dann natürlich nur einer auf einmal.

Neben Bluetooth kann man natürlich auch via Aux-Kabel Musik einspeisen. Ein solches findet sich auch im Lieferumfang des Vava Voom 20.

Die standardmäßige Reichweite der Bluetoothverbindung von 10m hält der Voom 20 gut durch, auch wenn mal ein oder zwei Wände zwischen ihm und dem Handy stehen – wobei vava voom 20 2.1 channel Verbindung dann an Qualität verliert und beginnt abzureißen.

Ein kleiner Wehrmutstropfen ist, dass man am Lautsprecher selbst nur die Lautstärke einstellen kann, nicht aber Lieder überspringen oder zurückgehen kann. Ich persönlich verwende diese Funktion kaum, kann mir aber vorstellen, dass sie dem einen oder der anderen vava voom 20 2.1 channel ist.

Vava Voom 20 Side view

Akku – 5200mAh geben 10 Stunden oder zwei aufgeladene Handys her

Vava spricht von 10 Stunden Akku-Laufzeit, wenn man bei etwa 80%iger Lautstärke hört, die auch realistisch mit dem Voom 20 machbar sind. 5200mAh sind eine Menge für einen eher kleinen Lautsprecher: der weitaus größere JBL Charge 3 etwa hat mit 6000mAh nicht viel mehr!
Geht man von durchschnittlich 2000mAh pro Smartphoneakku aus und berechnet auch Verluste in der Übertragung mit ein, kann man mit dem Saft, den der Akku speichert, ganze zwei Handys laden. Das funktioniert über einen USB-Ausgang, allerdings nicht so schnell, wie aus der Steckdose und sollte eher für Situationen aufgehoben werden, in denen man dringend laden muss. Vor allem, wenn man gleichzeitig Musik abspielt, geht dem Voom 20 sonst zu schnell der Vav induction aus.

Ist das einmal soweit, kann er per micro USB allerdings in etwa 3,5 Stunden wieder auf die Beine gestellt werden – oder man hört während des Ladevorgangs weiter.

Während wie so oft kein Netzteil mitgeliefert wird (stattdessen kann man natürlich das micro-USB Handy Ladegerät verwenden), hat der Voom eine echt praktische LED-Anzeige für den Ladestand – was auch keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Ist der Stand kritisch, blinkt die Anzeige auch.
Etwas eigenartig ist der Stromsparmodus, der nach gewisser Entladung einsetzt und die maximale Lautstärke drosselt. Das sollte zwar nur dann relevant sein, wenn man im Freien spielt (die Nachbarn sollte man nicht der vollen Lautstärke des Voom 20 aussetzen)kann aber dennoch nervig werden.

Haptik – solides Design, solides Gewicht, solider Wasserschutz

Das Beste zuerst: der Vava Voom 20 vava voom 20 2.1 channel IPX5 Spritzwassergeschützt (genauer nachzulesen hier auf Wikipedia). Das heißt, man kann oder sollte ihn zwar nicht unter Wasser tauchen, Spritzwasser wie Regen oder auch einen kräftigeren Spritzer Poolwasser, den er mal abbekommen könnte, steckt er ohne Probleme weg. Dabei sollte man auf jeden Fall darauf achten, dass die hintere Klappe, die die Anschlüsse bedeckt, geschlossen ist. So geschützt ist er ein prima Begleiter bei Ausflügen ins Schwimmbad, an den Strand oder zum Zelten. Für unterwegs liefert Vava eine kleine Transporttasche mit, die vor Staub und Schmutz schützt.

Auch davon abgesehen ist der Voom 20 sauber verarbeitet: keine Ecken oder Kanten und keine ungleichmäßigen Abstände, alles schließt ordentlich ineinander. Seine knapp 700 Gramm sind ein ordentliches Gewicht für die kleinen Abmessungen, sollten beim Einpacken aber keine zu großen Schwierigkeiten machen.

Oben und unten am Lautsprecher sind mattierte schwarze Kunststoff-Oberflächen (die wirken etwas staubanfällig), während der Großteil vorne und hinten mit gelochtem Metall verkleidet ist. Das Design ist sehr minimalistisch und dezent und passt hervorragend in jedes Wohnzimmer. Wäre aber schade, wenn man ihn nicht auch mal mit nach draußen oder zumindest ins Badezimmer nimmt. Dafür ist er schließlich gemacht.

Fazit – ansprechender Lautsprecher mit interessanter Funktionalität

Für seine Preisklasse bietet der Vava Voom 20 einige interessante Funktionen: IPX5 Wasserschutz, gleichzeitig mit zwei Geräten koppeln und die Möglichkeit als Powerbank zu fungieren. Damit bedient er vor allem Bedürfnisse von jenen, die gerne ihre Lautsprecher mit nach draußen nehmen.
Klanglich beeindruckt er mit gekonntem Bass, schwächelt aber leicht bei Höhen. Wer es gerne bassig hat, wird damit aber kein zu großes Problem haben. Etwas ausgereifter, wohl aber teurer ist wie Eingangs erwähnt der JBL Charge 3. Dieser wäre außerdem auch IPX7 zertifiziert und überlebt auch einen Sprung ins kühle Nass. Soll es ein etwas günstigerer Outdoor-Bluetooth Laustprecher sein, ist der Aukey SK-M12 eine gute Option mit längerer Akkulaufzeit, aber ohne (offiziell zertifizierten) Wasserschutz und Powerbank-Funktion.

Wenn ihr eher auf der Suche nach einem Lautsprecher seid, der sich für den Einsatz zuhause eignet, ist der Taotronics TT Sk06 eine Option im selben Preissegment, der Anker Soundcore macht zu einem günstigeren Preis jedoch auch viel richtig.

Den vorgestellten Vava Voom 20 könnt ihr jedenfalls hier auf Amazon erstehen.

Filed Under: Bluetooth Lautsprecher, Mittelklasse Lautsprecher

Great Bluetooth speakers are everywhere these days, and each price category has its batch of standouts. In the case of Bluetooth speakers priced between $40 and $60, the VAVA Voom 20 is a gem. Read on for the full VAVA Voom 20 review.

VAVA Voom 20 Specifications

  • Bluetooth Version: 4.0 + EDR
  • Bluetooth Profiles: A2DP, AVRCP, HSP, HFP, ACC
  • Working Distance: Up to 33 ft / 10m
  • Noise Reduction: CVC 6.0
  • Codex: aptX
  • Channel: 2.1
  • Distortion: < 10%
  • Signal-Noise Ratio: 78 dB
  • Frequency Response: 60 – 18k Hz
  • Type: Lithium-ion
  • Capacity: 5200 mAh
  • Input: 5V
  • Output: 5V, 1A
  • Charging Time: 6 hours
  • Music Time: Up to 8 hrs Audio
  • Waterproof Resistance: IPX-5

What’s In The Box

  • 1 x VAVA Voom 20 Portable Bluetooth Speaker
  • 1 x Micro-USB Charging Cable
  • 1 x 3.5mm Audio Cable
  • 1 x Travel Pouch
  • 1 x User Guide

Design

The VAVA Voom 20 design has a modern, sleek, slick and premium look to it. Even the packaging the speaker looks and feels premium giving you the illusion that you’re getting a very expensive piece of hardware. The VAVA Voom 20 has a rounded rectangle look and is made of high-quality aluminum, rubber, and plastics.

The top of the Voom 20 is where you’ll find the power button, NFC chip, call/play/pause button and the volume up and down button. The controls are molded into the rubber top of the Voom 20 and have little to information about rani ki vav in gujarati texture making it a little hard to know which button you’re pushing. I do wish they had opted to raise these a vava voom 20 2.1 channel and even some color would help them stand out.

Around the back, you’ll find the AUX port, MicroUSB port for charging and the USB-A  port for charging a smartphone with the internal battery. All of these ports are covered with a rubber cover that helps give the Voom 20 its IPX-5 water-resistance rating. On the back is also one of the two passive subwoofers. Along the front is the other subwoofer along with the two 8watt drivers, all of which are wrapped in a sleek black aluminum grill. Overall, the design of the VAVA Voom 20 is modern, sleek, and high quality with the exception of the main controls.

Ease of Use

Power the VAVA Voom 20 on and open up your Bluetooth settings. The speaker should be on the list of devices and ready to pair. Or, if you have an Android phone with NFC, simply hold your phone against the NFC chip and it should pair instantly. Overall, the use of this speaker is straight forward and no one should have issues operating it.

Sound

The VAVA Voom 20 sound quality is really awesome considering the speaker only costs $60. While there are other more expensive speakers that are louder and produce richer sounds, considering the price point of this particular speaker, it really sounds amazing. The bass on the Voom 20 is well balanced, not overdriven, but it is noticeable. Highs and mids are also balanced and nothing overtakes the other giving a pleasant sound quality that should be suitable for most any style of music. Something that gives the Voom 20 a leg up against other speakers is the independent volume control, something even some higher priced speakers miss. Being able to control the level of the speaker volume and leaving the connected the device volume alone is a big deal to me. The Voom 20 sounded amazing between 50-60% volume and got fairly loud at 80% but never once cracked or distorted. I wouldn’t recommend the Voom 20 as a party speaker, it can handle a good size room but mix in multiple people talking and it could get lost. Overall the sound should satisfy all but the most passionate audiophiles.

Reception/Call Quality

Taking calls on the VAVA Voom 20 is possible and it does a decent job of it, but most Bluetooth speakers aren’t really cut out for making and taking calls. Call quality was decent and the other caller could hear me, I just had to be close enough to the speaker for maximum clarity.

Battery Life

Advertised with 8 hours at 50% volume, I found that to be nearly accurate. I got just about 8 hours at 50% and if your volume is lower you should see more. Of course, you will get less if you’re charging another device to the Voom 20 so keep that in mind.

Price/Value

For $60 you really can’t go wrong and with the features and design, this is a solid value and takes our Top Pick award.

Wrap Up

If you want really great balanced sound but have a smaller budget, the Voom 20 is a must consider.

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*We were sent a review sample of the VAVA Voom 20 for the purposes of this review.

Last Updated on January 23, 2017.

VAVA Voom 20
Tags Amazon, Audio, Bluetooth, Reviews, technology, VAVA Voom 20

Im Gegensatz zu anderen Marken, glauben wir an unsere Produkte. Deshalb bekommt dieser Bluetooth Lautsprecher von uns eine lebenslange Garantie und eine 180-tägige Geld-zurück-Garantie. Mögen die Feierlichkeiten beginnen.
Die moderne Bluetooth-Lautsprecherbox bringt Lebensfreude und Musik in Ihr Heim. Um den bestmöglichen Klang zu bieten, ist die VAVA Voom Musikbox mit zwei kraftvollen 5 W Treibern, zwei Lautsprechern und einem 10 W Subwoofer ausgestattet. Großartiger Ton und ein modernes Design zu einem günstigen Preis. Die VAVA Voom ist eine hervorragende Wahl vava shank vava Alle, die Wert auf eine hochwertige Lautsprecherbox legen.

Stark & anpassungsfähig
Die VAVA-Voom hat drei individuelle Equalizermodi, die zu verschiedenen Gelegenheiten passen. Im Partymodus klingt der Sound größer, lauter und mit viel Bass. Wie der Name schon sagt, umgibt Sie der Klang im Surroundmodus von allen Seiten. Der Standardmodus ist ein guter allgemeiner Modus, um vava voom 20 2.1 channel Alltag Musik zu genießen.

Party! Party! Paaartyyyyyyy!!!
Wahrscheinlich wird eher die Feier vorüber sein, als dass Ihnen die Musik ausgeht, denn die Voom kann mit einer Akkuladung bis zu 10 Stunden vava pet cam cost ununterbrochen Musik abspielen. Außerdem kann die VAVA Voom als Powerbank dienen und Ihr Handy aufladen, falls Sie Ihre Musik auf dem Smartphone gespeichert haben oder noch ein paar Freunde anrufen und zum Mitfeiern einladen wollen.

Neu & Alt
VAVA Voom verbindet Neues mit Altem. Geräte, die NFC-kompatibel sind können Bluetooth komplett umgehen und sofort miteinander verbunden werden, indem die Geräte sich an den NFC-Markierungen berühren. Auch ältere Systeme wie CD-Player, DVD-Player und MP3-Player können mit der Spitzentonqualität der VAVA Voom kombiniert werden. Schließen Sie sie einfach mit dem AUX-Kabel an den 3,5 mm Audioanschluss an und schon entfaltet sich der kristallklare Klang.

Thema: Ghettoblasterbastelei

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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck vava voom 20 2.1 channel, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile

  1. 08.01.2019, 01:13#1

    Christoph Gebhard ist offline
    Chef Benutzer Benutzerbild von Christoph Gebhard

    Standard Ghettoblasterbastelei

    Hallo zusammen,

    parallel alef vav mem meinem 4-Wege-Projekt gehe ich schon lange mit dem Gedanken schwanger, einen eigenen mobilen Bluetooth-Lautsprecher zu bauen. Auslöser ist im Ursprung der YouTube-Kanal clavinetjunkie, wo regelmäßig Bluetooth-Lautsprecher über binaurale Aufnahmen vorgestellt werden. Diese Videos schaue ich mir immer mal wieder сайт vavada an. Tolle Seite und beeindruckende Arbeit übrigens.

    Vor knapp zwei Jahren habe ich mir dann durch die Klangeindrücke auf diesem Kanal auch einen Bluetooth-Speaker zugelegt und zwar den Vava Voom 20 mit zwei 2-Zoll-Breitbändern für damals 59€:

    Der Kaufimpuls wurde wohl eher durch Neugier und den Spieltrieb getriggert, unerwarteterweise ist die Kiste seitdem trotzdem regelmäßig im Gebrauch und verstaubt eben nicht in irgendeiner Ecke. Die fixe und unkomplizierte Möbilität bei brauchbarer Klangqualität ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. Die Musikquelle Smartphone hat man ja sowieso immer dabei.

    Trotzdem kratzt das Abhören von Musik über eine Fertiglösung natürlich an der Ehre des Selbstbauers und somit möchte ich mich jetzt mal selbst probieren. Der Speaker soll nicht in direkter Konkurrenz zum Vava Voom stehen, sondern besser und lauter sein. Zu groß dürfen sie dabei nicht werden, sonst leidet die Mobilität, aber in der Größenordnung des Vava Voom sind die Limits durch das Gehäusevolumen einfach zu groß. Deswegen möchte ich von den Abmessungen irgendwo zwischen dem Vava Voom und dem klassischen Radiorecordern/Ghettoblastern des letzten Jahrtausends landen.

    Ein grundsätzliches Problem vieler mobiler Bluetooth-Lautsprecher ist der Kompromiß aus möglichst tiefer Basswiedergabe in möglichst kleinen Volumina. Das geht nur über Membranhub. Und genau der Hub wird zum Problem, wenn das Chassis auch noch die Mitten und Höhen übertragen muss. Das ist auch beim Vava Voom ohrenfällig. Trotz guter Tonalität und ganz passabler Basswiedergabe schwimmt das Klangbild knapp über Zimmerlautstärke auf. Selbst eine klassische 2-Wege-Lösung im Zwergenformat ist da nur bedingt besser. Der (Bass-)Hub killt schon bei gemäßigten Pegeln den Mittenklang. Also ist eine Subwoofer-Lösung für mich der einzigst sinnvolle Weg.

    Passiv möchte ich im Bass eigentlich ungern trennen (zu groß, zu teuer), deswegen habe ich mich nach 2.1 Verstärker-Modulen umgesehen und habe dieses Modell bestellt. Diese Module gibt es im Moment nur direkt aus Asien, Lieferzeit waren in meinem Fall ziemlich fixe 18 Tage und verzollt werden musste nichts. Da die E-Bay-Angebote sich darüber vava voom 20 2.1 channel wie die eingebaute Frequenzweiche funktioniert, habe ich dem Modul heute mal auf den Zahn gefühlt. Ausnahmsweise gibt es die Messungen in Form eines Videos (die Diagramme als Bilder liefer ich aber nach):


    Bevor das Modul angekommen ist, habe ich die letzten Tage auch schon ein Prototyp zusammen gezimmert und diesen erstmal mit meiner Aktivelektronik aus dem Hörkeller angesteuert. Ein paar Bilder und Details zu den Erfahrungen mit dem Prototyp folgen in den nächsten Tagen. Das Subwooferchassis steht übrigens zu 90% fest. Es wird ein 13er-Langhuber (mit Passivmembran), im Mittelhochton ist eigentlich noch fast alles offen.

    Bis dann, Christoph

    Geändert von Christoph Gebhard (08.01.2019 um 11:39 Uhr)


  2. 08.01.2019, 05:41#2

    Olaf_HH ist offline
    einfach mal abschalten. Benutzerbild von Olaf_HH

    Standard

    Hallo Christoph,
    vielen Dank für den Test. Punktlandung für mich.
    Hatte mir gestern diverse dieser Module angeschaut, konnte mich aber nicht entscheiden eines zu bestellen.

    Dein Test hat mir die Entscheidung deutlich vereinfacht.
    Tipp, wenn man nicht in China kaufen will, audiophonics in Frankreich hat auch ähnlich aufgebaute Module

    Geändert von Olaf_HH (08.01.2019 um 05:58 Uhr)

  3. 08.01.2019, 08:41#3

    Sathim ist offline
    Hat Holzstaub geleckt.

    Standard

    Das klingt interessant hier, stelle ich gleich mal meinen Klappstuhl auf.


  4. 08.01.2019, 09:33#4

    Standard

    Sollte es zu diesem Thema sogar nicht irgendwann ein Battle geben, das dann in der Versenkung wieder verschwunden ist? Ich glaube an sich hat die Idee schon so ziemlich jeden hier in seinen Bann gezogen.Musik für unterwegs.laut und mit Bass. Und leider auch genauso schnell wie sie kam auch wieder verworfen da man hier doch sehr schnell im "normalen" DIY an seine Grenzen stößt., mit adäquater Stromversorgung nebst Lademöglichkeit, sei nur eine Baustelle genannt.
    Die es aber leider auch in sich hat.

    Ich selbst habe auch zwei von diesen Boards herum liegen, die ich mir irgendwann einmal günstig abgeschossen hatte um damit eine kleine Desktoplösung zu verwirklichen.
    Wenn du (Christoph) im Laufe dieses Thread ausknobelst wie du die Unterwegs mit Strom betreibst, wäre ich ja schon fast geneigt die Desktop Idee noch einmal zu überdenken.

    Gruß Swany.

    P.s.: noch ein kleiner Zusatz, wenn man auf den geposteten Youtubelink geht ist in der Seitenleiste (jedenfalls bei mir) das als nächstes Video ;-).

    https://www.youtube.com/watch?v=AOhqnu7CmTE

    Nicht das es wirklichen Klangansprüchen genügen würde mit den nicht abstimmbaren Passivmembranen und der "sauber" getrennten Hochtonabteilung, aber als Ideengeber taugt das alle male.

    Geändert von Swansteini (08.01.2019 um 10:10 Uhr)


  5. 08.01.2019, 10:53#5

    MK_Sounds ist offline
    Erfahrener Benutzer

    Standard

    Sehr schön, dass sich dem Bereich kompakter, mobiler Lautsprecher mal jemand annimmt. Hatte ich auch schon lang vor.
    Vor allem bei der Passivmembran wird wohl einiges an Try&Error nötig sein. Ein wirkliches Sub-Chassis macht es da aber zumindest etwas einfacher, denn sonst (bei BBs oder vava voom 20 2.1 channel 2-Weger) hat man oft das Problem, die Passivmembranen nicht hoch genug abstimmen zu können.

    Ich würde aber von vorne herein einen DSP mit ins Konzept integrieren. Die Vorteile vor allem bei sehr kleinen Lautsprechern liegen auf der Hand. Hast du darüber schon nachgedacht?

    Wie planst du denn die Stromversorgung? Der Vorteil von einer 1sXp Lösung ist eben immer, dass man diese Kombi komfortabel über USB vava voom 20 2.1 channel kann. Platinen dafür gibt es zuhauf aus Fernost. Für eine einigermaßen brauchbare Versorgungsspannung müsste man dann aber noch etwas Hochstellen (Boost-Converter).
    In einer XsXp Konfiguration braucht man zwar keine Spannungserhöhung mehr, aber das Laden im Lautsprecher wird schwieriger, da es da mit Ladeplatinen schwierig wird. Ich überlege mir schon seit einiger Zeit eine Ladeplatine für mehrere serielle Li-Ion-Akkus zu basteln. Vava voom 20 2.1 channel man dann bequem z.B. per 12V Steckernetzteil oder Laptopnetzteil bedienen.


  6. 08.01.2019, 12:29#6

    MOD olnima ist offline
    Moderator (Matthias)

    Standard

    Hallo Christoph, das Modul gefällt mir, ist das erste was ich sehe mit, wenn auch nur schaltbarem HP für die Sats.
    Eine Frage - läuft das Modul auch wirklich mit exakt 12V?
    Ich habe auch ein 3116-Board, aber da passiert bei 12V noch gar nix.


  7. 08.01.2019, 16:01#7

    Christoph Gebhard ist offline
    Chef Benutzer Benutzerbild von Christoph Gebhard

    Standard

    Hallöchen,

    ZitatZitat von Olaf_HHBeitrag anzeigen

    Dein Test hat mir die Entscheidung deutlich vereinfacht.

    Und die wäre?

    ZitatZitat von SwansteiniBeitrag anzeigen
    Wenn du (Christoph) im Laufe dieses Thread ausknobelst wie du die Unterwegs mit Strom betreibst, wäre ich ja schon fast geneigt die Desktop Idee noch einmal zu überdenken.
    ZitatZitat von MK_SoundsBeitrag anzeigen

    Wie planst du denn die Stromversorgung?

    Ja, der Strom wird zwangsläufig thematisiert. Ich bin da aber ziemlich ahnungslos und über jeden Tip dankbar.
    Im Moment plane ich ein 12V-Bleiakku, den ich mit einem Step-Up-Wandler auf 24 V ziehe. Laden wollte ich mit einem externen Akkulader. Aber konkret ist da noch nichts.

    ZitatZitat von MK_SoundsBeitrag anzeigen

    Sehr schön, dass sich dem Bereich kompakter, mobiler Lautsprecher mal jemand annimmt. Hatte ich auch schon lang vor.
    Vor allem bei der Passivmembran wird wohl einiges an Try&Error nötig sein.

    Dazu habe ich schon ein bisschen experimentiert und den ersten Error erfahren Dazu aber bei Gelegenheit mehr.

    ZitatZitat von MOD olnimaBeitrag anzeigen

    Eine Frage - läuft vava voom 20 2.1 channel Modul auch wirklich mit exakt 12V?

    Ich versuche es in Erfahrung zu bringen.


    Hier sind die Messungen nochmal in Diagrammform. Bitte beachtet, dass die Skalierung teilweise anders als im Video ist.

    Einfluss des Höhenreglers bei 4 Ohm Last:

    Einfluss des schaltbaren Hochpass:


    Einfluss der Last auf den Frequenzgang (2 Ohm, 3 Ohm, 4 Ohm, 6 Ohm, 8 Ohm und 12 Ohm vavas crepes orange (2 Ohm) nach gelb (12 Ohm).


    Einfluss des Tiefpassreglers an 4 Ohm Last (der grüne Graph ist die Mittelposition, am Anfang ändert sich die Frequenz also weniger als am Ende des Regelbereichs):


    Gruß, Christoph

    Geändert von Christoph Gebhard (08.01.2019 um 16:15 Uhr)


  8. 08.01.2019, 16:21#8

    Christoph Gebhard ist offline
    Chef Benutzer Benutzerbild von Christoph Gebhard

    Standard

    Ergänzend:

    Die Filterauslegung finde ich eigentlich ziemlich praxisnah. Wenn man das Gehäuse des Mitteltöners passend dimensioniert, kommt zu dem elektrischen Hochpass noch das mechanische Hochpassverhalten durch das geschlossene Gehäuse hinzu, so dass die Flanke zusammen mit 12 dB/Oktave abfällt (ggf. kann man noch einen Passiv-Kondensator ergänzen, dann hat man annähernd 18dB/Oktave).

    Die 18dB/Oktave im Submodul finde ich auch auch gelungen, da die meisten Tieftöner in schmalen Schallwänden einen ansteigenden Verlauf haben. So ergibt sich selbst im schlimmsten Fall ein abfallende Flanke von 12dB/Oktave (meistens natürlich etwas steiler, je nach Tieftöner und dessen Induktivität).

    Der Höhenregler gleicht ganz gut die typischen Problem der Digitalverstärker durch die Spule im Ausgang aus (siehe Frequenzgang an verschiedenen Lasten). So bekommt man lastunabhängig eigentlich immer einen relativ ausgewogenen Frequenzgang vava voom 20 2.1 channel und kann - bei Bedarf (z.B. wenn man außerhalb der Achse hört oder die Aufnahme stumpf ist) noch etwas Hochtonglanz hinzufügen. Die leichte Präsenzsenke dürfte selten stören, sondern meistens dem Ohr schmeicheln.

    Im Bass kann man durch Erhöhen der Trennfrequenz ebenfalls noch etwas Druck im Oberbass hinzufügen. An dieser Stelle muss ich auch noch einen weiteren Vorteil der 2.1-Lösung erwähnen. So Bluetooth-Lautsprecher werden ja ständig an anderen Positionen, Räumen und Hörabständen betrieben. Freistehend draußen in 3 Meter Entfernung klingt es tonal völlig anders als im Nahfeld in einer Ecke auf einem Tisch stehend. Gerade der Einfluß auf die Basswiedergabe ist erheblich. Mit der Aktivlösung kann man da schnell den Pegel (und ggf. die Trennfrequenz) anpassen.

    Gruß, Christoph


  9. 08.01.2019, 18:56#9

    Christoph Gebhard ist offline
    Chef Benutzer Benutzerbild von Christoph Gebhard

    Standard

    Hallo Matthias,

    vavo twitter alt="Zitat">Zitat von MOD olnimaBeitrag anzeigen

    Ich habe auch vava voom 20 2.1 channel 3116-Board, aber da passiert bei 12V noch gar nix.

    Bei mir läuft es sogar mit 10,5V. Ich habe das mal in vav live stream in japan Video dokumentiert:



    Leider war das Netzteil mit 36W zu schwach, so dass bei 24V eigentlich noch mehr drin gewesen wäre. Das Rappeln bei 24V kommt nicht vom Chassis oder Verstärker, sondern von mitschwingenden Dingen im Raum. Der Bassdruck wird leider bei der Aufnahme durch das Mikrofon der Kamera stark beschnitten.
    Bei 10,5V hört man aber klar die Verzerrungen des Verstärker-Moduls. Kein Wunder, bei dieser Spannung sind mathematisch vielleicht so gerade 10W Leistung möglich.

    Schönen Gruß, Christoph

  10. 08.01.2019, 19:25#10

    Don Key ist offline
    Musik an - Welt aus Benutzerbild von Don Key

    Standard

    Dankeschön, vava voom 20 2.1 channel sind 12V bei natürlich begrenzter Leistung durchaus möglich. Wäre ja auch 'ne Option - 12V mobil (Batterien / Akku) und stationär mit nem 60W Universal-Netzteil (12V - 24V).

    P.S.: ich vergess' immermich umzuloggen, sorry !

    Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
    als sie davon zu überzeugen,
    dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)

    Audioviele Grüße,
    Matthias


  11. 09.01.2019, 06:10#11

    Olaf_HH ist offline
    einfach mal abschalten. Benutzerbild von Olaf_HH

    Standard

    Hallo Christoph,
    in der Tat hatte ich am Vortag einiges an Zeit mir diverse Module und das für und wieder für eines der Module angeschaut.
    Ich will für den Dynavox Battle eine Teilaktive Lösung testen. Leider sind bei den China Modulen die Infos zum Bereich der Regelungen, Möglichkeiten insbesondere bei den Verbauten "Weichen" mehr als ungenügend.
    Dein Beitrag zeigte sehr gut was mit den internen Einstellmöglichkeiten so alles geht.

    Meine Idee ist eine 3 Wege Lösung mit dem SUB Bereich für den TT und dann jeweils ein Kanal für TMT/MT und HT, jeweils passiv vava baby night light australia, die Eingänge per Y Adapter parallel geschaltet, wobei aber leider auch passive Bauteile benötigt werden, wobei die großen Spulen für den Tiefton Bereich vava voom 20 2.1 channel Trennung und Linearisierung entfallen können und ich nur Kondensatoren und kleine Induktivitäten benötige.

    Alternative dazu wären dann eine Vollaktive DSP Lösung mit den Wondom/Sure TP3116d2 Boards, wobei wir da dann bei knapp 80-100€ pro Box sind, das ganze aber besser einstellbar wäre.

    Entscheidung dazu ist bei mir noch offen. Erst mal schauen wie ich den Bassbereich mache.

  12. 09.01.2019, 10:17#12

    Don Key ist offline
    Musik an - Welt aus Benutzerbild von Don Key

    Standard

    vava voom 20 2.1 channel, hab' mir gerade aufgrund von Christophs 12V-Erfahrung
    das gleiche Board bestellt, gibt's in der Bucht auch für 17€nochwas. Daraus wird eine, schon länger auf dem Plan stehende mobile Box auf einem Trolley gebaut. Also noch mobil, aber schon vava voom 20 2.1 channel grõßer (20-25 Ltr.).
    Zum Einsatz kommen 2 uralte, parallel geschaltete 4" von Nokia
    gepaart mit 2 Sharp-Breitis. Diese Kombi hatte ich beim Coax-Battle in Hannover schon vorgestellt.
    Nochmals danke an Christoph für's teilen.

    Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
    als sie davon zu überzeugen,
    dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)

    Audioviele Grüße,
    Matthias


  13. 11.01.2019, 17:37#13

    Christoph Gebhard ist offline
    Chef Benutzer Benutzerbild von Christoph Gebhard

    Standard

    Mahlzeit,

    hier mal ein Bild von einem Prototyp (den ich vorläufig mit der Aktivelektronik aus meiner Kelleranlage betrieben habe):


    Die Abmessungen sind mehr aus dem Zufall vava voom 20 2.1 channel entstanden. Ich habe die Kiste spontan an einem Vormittag mit Bretterreste aus dem Keller zusammengezimmert. Ich wollte einfach mal ein Gefühl dafür bekommen, wie so eine Anordnung abbildet und den Raum anreget (Chassis ggf anwinkeln?), wie die Passivmembran und das Gehäuse dimensioniert werden müssen und ob die Moral-Koaxe aus dem Kellerbestand in die engere Auswahl kommen.

    Innen gibt es zwei schräge Teiler, die das Bassgehäuse vom Mitteltongehäuse (~ 1 Liter) trennen:


    Das Basschassis steht seit den Prototypversuchen eigentlich fest. Es wird ein Tang Band W5-1138SM.
    Das Chassis gibt es mit Ferrit- und Neodym-Magnet. Aus Gewichtsgründen habe ich die (teurere) Neodym-Variante genommen, die wegen des stärkeren Magnetfeldes weniger Schwingspuleninduktivität für die gleiche Antriebskraft braucht und dadurch (hauptsächlich im Mittelton) deutlich weniger klirrt. Kriegsentscheidend werden beide Vavada cashback (Gewicht und Klirr) ganz sicher nicht sein, aber da ich das Chassis gebraucht bekommen habe, war der Mehrpreis eigentlich keiner.

    Ich stand diesen "Schlammschiebern" immer sehr gleichgültig und uninteressiert gegenüber, muss aber zugeben, dass mir das Chassis mittlerweile sehr viel Freude bereitet und für den Zweck optimal ist. Es ist wirklich an allen erdenklichen Stellen belüftet (Polkern, Schwingspulenträger, Membran hinter der Staubschutzkalotte, zweifach hinter der Zentrierspinne). Das Chassis kann rechnerisch 9,25mm Hub und macht diesen auch klaglos ohne irgendwelche Nebengeräusche - beeindruckend. Natürlich muss die relativ große bewegte Masse (ca. 30g) durch eine dickwandige Sicke (mit entsprechenden Verlusten) geführt werden, aber dafür geht`s halt auch schon in kleinen Gehäuse schön tief und aufgrund des Hubes auch ausreichend laut.

    Im Prototyp sitzt der TB in relativ beengten 3,5 Liter (Timmermann empfiehlt mit "seinen" TSP fast 10 Liter) und soll mit den von mir gemessenen TSP so laufen:


    Eine schnelle Impedanz-Kontrollmessung nach dem Zusammenbau sah so aus:


    Passt! Die Abstimmfrequenz von unter 50Hz in 3,5 Liter geht in der Praxis natürlich nicht mit BR-Rohr. Das würde viel zu eng werden und prusten wie ein Helikopter beim Start. Deswegen musste eine Passivmembran her. Hierfür habe ich im Prototyp einen - bestens obama vavs, da in den 90er-Jahren in unzähligen Lautsprechern verbauten - Westra 16er benutzt. Er wurde vava voom 20 2.1 channel Magnet gewaltsam entledigt und die Staubschutzkalotte von hinten mit reichlich Heißkleber gefüllt. Der Kleber diente nicht nur zu Masseerhöhung, sondern fixierte gleichzeitig eine Schraube, an der man Muttern zur weiteren Masseerhöhung anbringen kann. Wenn ich mich nicht irre, lag die Gesamtmasse ohne Muttern so um die 90g. In diesem Zustand ist auch die obige Messung entstanden. Die Passivmembran wurde in die Rückwand gesetzt:


    Erstmal mit Gewinde nach außen, um schnelle Änderungen an der Abstimmung vorzunehmen:


    Der Hörtest brachte dann eine wirklich sehr erwachsene und ausreichend tiefe Basswiedergabe. Es klang so gar nicht nach 3,5 Liter, sondern nach ausgewachsenem 16er in Standbox. Ich hatte parallel eine KEF Cresta aus dem Jahr 1970 (ein LS3/5-Variante) im Hörraum und die klang trotz mehr Volumen und doppelter Membranfläche (es sind ja zwei 13er, wenn auch in CB) um Welten druckloser, zarter und einfach weniger nach einem kompletten Lautsprecher. Einzig am klar erkennbaren Hub konnte man erahnen, dass das Fundament des TB mit einer gewissen Arbeit verbunden war. Klanglich hörte man dem Chassis diesen "Stress" nicht an. Es klang wirklich ziemlich sauber und knackig. Wie laut das Chassis wirklich kann, konnte ich bis jetzt noch nicht herausfinden. Limitierender Faktor war ganz klar die Passivmembran, die zwar die 1,75-fache Membranfläche mitbrachte, aber irgendwann mechanisch begrenzte und dann laut knallend die weiße Fahne hisste.

    Aber es kam noch besser. Als ich während eines Hörtestes in einem unbedachten Moment von audiophiler Musik auf tiefbassstarkem HipHop gewechselt bin und vergaß die Lautstärke anzupassen, zerlegte die Aktivmembran die Passivmembran, indem sie so starken Druck erzeugte, dass die Verklebung zwischen Sicke und Membran auf 1/4 des Umfanges riss (oben auf dem Bild kann man ganz leicht den Kleber am unteren Teil der Sicke erkennen, womit ich die Passivmembran wieder reparierte).

    Somit steht fest, dass die Passivmembran in der endgültigen Box entweder mehr Membranfläche oder mehr Hub braucht, um die Aktivmembran angemessen zu unterstützen.

    Zum Vava voom 20 2.1 channel schreibe ich später was.

    Gruß, Christoph

    Geändert von Christoph Gebhard (11.01.2019 um 18:15 Uhr)


  14. 11.01.2019, 18:35#14

    Standard

    Tja das vava voom 20 2.1 channel doch mal eine BUMM Box ;-). Schau doch ml nach Reckis 16'ner Passivmembran falls die dir optisch zusagt. Preislich ist die jedenfalls sehr annehmbar.

    Gruß Swany.

    P.s.: ist ja interessant wie sie bei den Car Chassis die Hochtöner anordnen, da schneiden sie ja ordentlich den TT ab.. Hast du zufällig Messungen zu denen?


    https://reckhorn.com/lautsprecher/la.16-cm/6.5-quot

  15. 11.01.2019, 18:40#15

    fosti ist offline
    gesperrt

    Standard

    Mein höchster Respekt! Das ist echtes Hobby! Ich versuche mir gerade die Zeit für meine Hauptlautsprecher zusammen zu stehlen.


  16. 12.01.2019, 18:39#16

    Christoph Gebhard ist offline
    Chef Benutzer Benutzerbild von Christoph Gebhard

    Standard

    ZitatZitat von SwansteiniBeitrag anzeigen

    Schau doch ml nach Reckis 16'ner Passivmembran falls die dir optisch zusagt.

    Ja, vava docking station driver Reckhorn war schon vor dem Westra-Experiment meine 1.Wahl. Trotzdem vav here i am lyrics Zweifel, ob er genug Hub kann. Der TB verschiebt schon einiges an Luft und die Sicke des Reckhorn scheint in Sachen Sickenradius irgendwo zwischen Westra und TB zu liegen. Ich werde ihn aber erstmal probieren. Ein großes Risiko stellt er bei dem Preis nicht dar.

    ZitatZitat von SwansteiniBeitrag anzeigen

    Hast du zufällig Messungen zu denen?

    Ja, die sind zwar nicht von dem aktuellen Projekt, aber um sich ein Urteil zu bilden, reichen sie, denke ich.

    Hier einmal beschaltet und unbeschaltet (mit der damaligen Passivweiche) bei ca. 15°:


    .und hier unter Winkel mit der Passivweiche:


    Die vavs representantative monthy report Abstimmung sieht tendenziell ähnlich aus, allerdings messen sich die beiden Vavs representantative monthy report stark unterschiedlich. Wie man an der Farbe der Mitteltonmembran sehen kann, sind die Treiber nicht ganz gleich. Das eine Chassis war ca. 2 Jahre als Center im Betrieb, das andere lag ungebraucht über zehn Jahre im Karton. Der ungebrauchte macht die Probleme, da sich das Ferrofluid im Hochtöner anscheinend verhärtet hat. Auch die Mitteltöner laufen etwas anders. Ich habe das so ein bisschen mit der Aktivweiche durch Entzerrung und die Filterung ausgeglichen, aber für die endgültige Box mit Passivweiche kommt das nicht vava voom 20 2.1 channel Frage, weswegen ich die beiden nicht einsetzen werde.

    Klanglich hat das schon Laune gemacht und auch nach richtigem HiFi getönt. Etwas problematisch war vielleicht der Hochtonbereich, der immer so ein bisschen eigen und aufgesetzt musizierte. Gerade weil die beiden Chassis einen definierten Abstand und Winkel zueinander haben ist ein Koax mit seinen Unstetigkeiten in der Abstrahlung für mein Empfinden keine optimale Wahl. Bei getrennten Gehäuse kann man da durch Aufstellung und Anwinklung immer noch etwas am Sound schrauben, in einem gemeinsamen Gehäuse erscheint mir ein klassischer Aufbau von Mittel- und Hochtöner aber geeigneter.

    Die Bühne war übrigens überraschend breit und gut gelöst, aber natürlich deutlich schmaler als bei richtigen Stereolautsprechern. Ich könnte mir vorstellen, dass ein leichtes Anwinkeln des Hochtöners nach außen und oben diesen Umstand vielleicht etwas verbessert und den Vava voom 20 2.1 channel weiterräumiger anregt.

    Gruß, Christoph

  17. 12.01.2019, 19:40#17

    nähmaschine ist offline
    Benutzer

    Standard

    Hi Christoph,

    Da du jetzigen Koaxe nicht verwenden willst.
    ich hab mir letztens bei Ebay folgende Tangband-Koaxe gekauft.
    https://www.ebay.de/itm/Tang-Band-2.d=223231876146
    Haben schon eine Weiche eingebaut die, nach ersten reinhören, ganz passabel funktioniert.
    Die Originale, die ich auch habe, sind sowieso sehr gut.
    Eigentlich hatte ich ein ganz ähnliches Projekt geplant. Mit nem 4-Kanal Autoradio. Zeitlich komme ich aber nicht voran.

    Jedenfalls schöne und ausführlich dokumentierte Umsetzung. Lese weiterhin gespannt mit.

    Grüße
    Steffen

  18. 12.01.2019, 20:06#18

    Standard

    Danke für die Messungen!

    Ich bin ja ein wenig erschüttert gewesen als ich gestern mal nach den Treibern gegoogelt hatte und sah dass das Pärchen mal eben über 500 Euro kosten soll beim Carhifihändler meines Unvertrauens..

    An sich aber ein sehr interessantes Treiberlein.

    Ehrlich gesagt habe ich beim Recki die selben Befürchtungen, als ich den zum ersten Mal gesehen hatte dachte ich das der auf Basis von dem Subtreiber ist nur mit anders gestanzter Membran. Aber irgendwie.so gar keine Angaben auch auf seiner Seite nicht, war schon ein wenig ulkig. Ansonsten würde in der Preisklasse und Größe der hier vielleicht noch passen können. Denn irgendwo sehe ich es persönlich nicht ein für einen Treiber wo sie mal eben "nur" meistens den Magnet weggelassen haben Mondpreise zu bezahlen das ich diesen als PM verwenden kann.

    Gruß Swany

    https://www.soundimports.eu/de/dsa175-pr-79201187.html


  19. 16.01.2019, 16:01#19

    Christoph Gebhard ist offline
    Chef Benutzer Benutzerbild von Christoph Gebhard

    Standard

    ZitatZitat von SwansteiniBeitrag anzeigen
    Ich bin ja ein wenig erschüttert gewesen als ich gestern mal nach den Treibern gegoogelt hatte und sah dass das Pärchen mal eben über 500 Euro kosten soll beim Carhifihändler meines Unvertrauens..
    Ja, komplett überteuert das Teil. Einzig die Korb-/Antriebkonstruktion mit Neodym und 50er-Schwingspule sind technologisch einzigartig. Ansonsten viel Durchschnitt: Klirr, Amplitude, Abstrahlen. Die Auslegung des Mitteltöners ist trotzdem für ein Sub-Sat-Ansatz ziemlich passend.

    In der ersten Evolutionsstufe dieses Chassis, saß der Hochtöner übrigens bündig in der Mitteltonmembran. Der Hochtöner ist eingeklebt. Wenn man ihn gewaltsam entfernt, kommt eine zusätzliche Magnetscheibe zum Vorschein, die den Hochtöner um die entsprechende Distanz aus der Membran heraushebt. Jetzt ist die Frage, wieso die da sitzt. Ich habe zwei Theorien: Entweder haben sich die Magnetsystem der beiden Treiber ungünstig beeinflusst oder vava karametade 2021 Hochtöner hat sich bündig noch schlechter gemessen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass bündig in tiefe Konusse eingelassene Hochtöner immer schlimme Einbrüche auf Achse im oberen Hochton haben. Das klingt dann auch ziemlich seltsam. Nun ja, der Moral ist ja sowieso raus.


    Im Moment mache ich mir Gedanken, um den richtigen Mitteltöner. Ich habe bei der Sichtung möglicher Kandidaten viele interressante Kandidaten in der 2,5 bis 3,5-Zoll-Klasse gefunden. Viele Chassis sind als Breitbänder ausgelegt, laufen im Mittelton ausreichend glatt, haben oft Impedanzkontrollen im Antrieb, klirren deswegen nicht zu viel und kosten auch nicht die Welt.

    Trotzdem ist mir aufgefallen, dass die wenigsten Chassis unter 4 Zoll mehr als 2mm Hub können (ausgenommen reine Sub-Spezialisten) und oft ungünstig hohe Q-Werte haben. Einer der wenigen hubstarken 3-Zöller (also Sd um 35cm²) ist der Dayton RS100-4, den ich auch ziemlich attraktiv finde (der aber im Wirkungsgrad, Gewicht und Wasserempfindlichkeit (Phase Plug) Schwächen hat). Ob ich dessen 4mm Hub überhaupt brauche oder ob ein Breitbänder mit ~2mm Hub auch passt, möchte ich jetzt erstmal testen.

    Deswegen habe ich für zwei Chassis, die ich im Keller liegen hatte, einen Schallwandaufsatz gefertigt:


    Verbaut sind als Hochtöner der Carpower DT284S (der auch ein Kandidat für die endgültige Lösung ist) und als Vava voom 20 2.1 channel ein typischer Vertreter der 3-Zoll-Breitbänder-Klasse, der Vifa/Peerless/Tymphany TC9FD. Alles weitere dann in den nächsten Tagen.

    Gruß, Christoph

  20. 16.01.2019, 16:15#20

    Standard

    Hi Cristoph,

    wie hoch wolltest du denn den Bass eigentlich laufen lassen, respektive wie tief die kleinen Breitis/TmT's.denn davon hängt ja die Hubfähigkeit eher ab. der Tangband macht doch bestimmt so mit ach und krach bis 150-170 sauber mit oder?
    Weil dann könnte man auch ganz klassisch (falls der dir optisch zusagt) auch einen W100S4 oder auch den S8 nehmen. Wenn es höherwertiger sein soll auch den neuen dreier Breitbänder von denen, den B80?!

    :-)

    Gruß Swany.


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Retrieved December 13, 2017. citelili supibabisupsupibbbisupciteMarshall, Cass (May 15, 2018). "Overwatch's second anniversary event starts May 22".